Sicherung Waldheimbetrieb im Waldschlössle

Brief von Ulrich Lenk (Fraktionsvorsitzender) an OB Palm

 

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, lieber Herr Palm,

am 30. März 2012 haben wir Sie wegen des geplanten Verkaufs des „Waldschlössles“  durch die Evangelische Kirchengemeinde Fellbach an einen örtlichen Gastronomen angeschrieben. Wir haben Sie gebeten, dass dies Stadt Fellbach alles in Ihrer Macht Stehende tut, damit die Kinderstadtranderholung im Waldheim uneingeschränkt und auf Dauer weitergeführt werden kann, u.a. weil das Fellbacher Waldheim auf einer langen Tradition beruht und von großem Nutzen für Familien und Kinder gerade angesichts einer immer naturferneren Umgebung ist.

Nachdem Sie uns vor einigen Wochen darüber informiert haben, dass der Verkauf und die Genehmigung der damit verbundenen baulichen Veränderungen  „auf einem guten Weg sei“ , möchten wir angesichts der nahenden Sommerferien wissen,

  • ob der Waldheimbetrieb in den Sommerferien 2013 sichergestellt ist und
  • ob es mittlerweile eine Vereinbarung zwischen den Käufern und den „Waldheim-Verantwortlichen“  gibt, ob und unter welchen Voraussetzungen der Waldheimbetrieb in den Jahren 2014 ff fortgesetzt werden kann. Insbesondere interessiert uns, ob die „Nutzungs- und Mietkonditionen“ für den Waldheimbetrieb einvernehmlich geregelt worden sind und ob durch die Neukonstellation  Preiserhöhungen für die Waldheimkinder  bzw. deren Eltern notwendig werden.
  • Des Weiteren interessiert uns, ob es auch in Zukunft bei der jetzt geltenden recht-lichen Verknüpfung der Gaststättenkonzession an den Waldheimbetrieb bleibt und
  • welche Nutzungsänderungen mit dem Eigentümerwechsel verbunden sind bzw. genehmigt wurden.

Bei dieser Gelegenheit möchten wir uns für Ihre Bemühungen und Ihren Einsatz für den Erhalt der Kinderstadtranderholung im Waldschlössle bedanken.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Ulrich Lenk

Fraktionsvorsitzender

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